Markus Knoblauch

Mit der Pensionierung hat Markus Knoblauch den Arztberuf vorerst aufgegeben – die Berufung aber blieb!  

«Meine reguläre Pensionierung habe ich insofern vorbereitet, dass ich alle mit dem Beruf zusammenhängenden Ämter abgab, meine akademische Tätigkeit sistierte, meine medizinische Bibliothek auflöste und alle Unterlagen für die Vorlesungen und Fortbildungen entsorgte. Ich wollte bewusst rasch Abstand vom Spital nehmen.»    

«Nach etwa 1 ½ Jahren verliess einer meiner Nachfolger überraschend die Klinik in Männedorf und ich wurde angefragt, ob ich für ihn einspringen würde, was ich gerne tat. Da es damals schwierig war, Internisten und Gastroenterologen für Vertretungen zu finden, hörten in der Folge die Anfragen von Spitälern und Praxen nicht auf. So kam es, dass ich bis zum achtzigsten Lebensjahr gute sechs Monate im Jahr ärztlich tätig sein konnte.» 

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