Die Familie verbringt geraume Zeit in einem Strassenbaulager im Norden Indiens. Erwachsene und Jugendliche mussten arbeiten, während die Kinder die Schule besuchten.
Unterdessen waren auch Vertreter des Schweizerischen Roten Kreuzes vor Ort, die den tibetischen Geflüchteten Unterstützung - auch durch die Aufnahme in die Schweiz - boten. So kam die Familie Tsewang rund ein halbes Jahr später am Flughafen Zürich an.