Margrit Rieder-Künzi

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Aus- und Weiterbildung war zu Hause in Adelboden kein Thema. Vater sagte: «Was wollt ihr in
eine Lehre für wenig Geld arbeiten gehen, wenn ihr zu Hause doch so viel verdient?» Die drei Ältesten Kinder der Familie durften keinen Beruf lernen, einfach nicht. Die Zeit der Zwischensaison – dieser dauerte im elterlichen Restaurantbetrieb von Oktober bis Mitte Dezember -nutzte Margrit Rieder so gut es neben der Arbeit im heimischen Betrieb möglich war für diverse Kurse, Sprachkurse und Auslandaufenthalte.

Margrit Rieder’s grosser Traum, Krankenschwester zu werden, konnte sie erst später realisieren, als sie bereits verheiratet war und ihr Mann sie bei ihrem Vorhaben unterstützte.

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