Die junge Familie fasst Fuss im Dorf der Mutter.
Das nomadenhafte Leben Werner Fischers führt zum Wunsch der jungen Familie, sesshaft zu werden. 1973 übernimmt Werner die Betriebsleitung der Wispilenbahn in Gstaad. Er zieht mit seiner Familie ins Dorf seiner Schwiegereltern. Verena Fischer nimmt ihren Beruf als Turn-, Werk- und Handarbeitslehrerin wieder auf und Werner wird u.a. Mitglied in der SVP.
1981 zieht die Familie in die Lenk. Erneut kann Verena Fischer ihrem Beruf nachgehen. Werner, jetzt Betriebsleiter der Metschbahn, übernimmt Ämter in der Gemeinde, ist aktiv in der FDP und beide sind Mitglieder in verschiedenen Vereinen. 2004 bauen sie ihr eigenes Haus.
