Rosmarie Zapfl

Erschütternde Erfahrungen kann man nicht immer wegstecken

- die Leidensmomente der Mutter, die an Epilepsie und Schizophrenie litt 

- das Ausnutzen der Situation der jungen Tochter der Kranken durch einen vermeintlichen Helfer 

- und später: als Präsidentin von Solidarität 3. Welt (SDW) und in verschiedenen anderen Funktionen besuchte Rosmarie Zapfl diverse Länder wegen schweren Menschenrechtsverletzungen.  

2 Beispiele:

Besuch bei Präsident Aliev in Aserbeidschan:  RZ: «ich kann nicht lachend vom Foto mit mir und Ilham Aliev erzählen, während Menschen als politisches Pfand in seinen Martergefängnissen leiden.» 

Ruanda kurz nach dem Genozid: «ich war in dieser Kirche, das macht etwas mit einem!»

Hutu-Milizen töteten in dieser Kirche bei Kigali 5000 Tutsi. Nach dem Ende des Genozids ließ man den Ort zur Erinnerung an den Blutrausch unverändert. (Archivbild 2014) Bild: dpa

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